Bildung und Kulturerhaltung für bedrohte Minderheiten.

Trotz der Öffnung Burmas (Myanmar) zu mehr Demokratie gibt es zunehmend mehr bewaffnete Konflikte zwischen Ethnien und der Regierung. Während urbane Gebiete einen Aufschwung erleben, kämpfen die Volksgruppen im Norden Burmas nach wie vor um ihr physisches und kulturelles Überleben.
Jetzt verschärfen auch noch internationale Investoren durch nicht nachhaltige Projekte im Hinterland (Minen, etc.) die Situation.
Doch mit jeder Sprache, mit jeder Kultur, die stirbt, verlieren wir ein unfassbar wertvolles Stück Welt. Im heutigen Burma gibt es schätzungsweise 135 Ethnien, jede mit eigener Sprache, Kultur und Wissensschatz.
Nicht nur die muslimischen Rohyngias werden in ihrer Heimat verfolgt. Tausende flüchten. Viele von ihnen leben unter unwürdigsten Zuständen an der Grenze im Nachbarland Thailand in abgesperrten Flüchtlingslagern.
Jetzt verschärfen auch noch internationale Investoren durch nicht nachhaltige Projekte im Hinterland (Minen, etc.) die Situation.
Doch mit jeder Sprache, mit jeder Kultur, die stirbt, verlieren wir ein unfassbar wertvolles Stück Welt. Im heutigen Burma gibt es schätzungsweise 135 Ethnien, jede mit eigener Sprache, Kultur und Wissensschatz.
Nicht nur die muslimischen Rohyngias werden in ihrer Heimat verfolgt. Tausende flüchten. Viele von ihnen leben unter unwürdigsten Zuständen an der Grenze im Nachbarland Thailand in abgesperrten Flüchtlingslagern.