Um die Krisengebiete in Myanmar nahe der thailändischen Grenze medizinisch versorgen zu können, wurde 1998 eine Kooperation mit allen im Grenzgebiet lebenden Ethnien (Shan, Karen, Mon, Karenni) geschlossen. Seither werden laufend SanitäterInnen ausgebildet bzw. Mobile Kliniken ins Leben gerufen. Die TeilnehmerInnen kommen alle entweder aus den Flüchtlingslagern oder Krisengebieten.
In der demokratischen Phase konnte im Landesinneren ein Zentrum zur Vernetzung von Organisation, Verwaltung und Ausbildung der KnHMC -Karenni Mobile Health Committee , oder Rucksacksanitäter, errichtet werden.
Der Landstrich um das Zentrum ist entvölkert, 100.000 Karenni haben ihre Dörfer verlassen. Das Zentrum ist vom Militär verwüstet, die mobile Sanitäter Einheit agiert wie früher von der Grenze zu Thailand aus, wohin Tausende geflohen sind und im Niemandsland nur von den eigenen Leuten versorgt werden. Reis und Planen werden am dringendsten benötigt.
Bitte unterstützen Sie uns noch heute.
In der demokratischen Phase konnte im Landesinneren ein Zentrum zur Vernetzung von Organisation, Verwaltung und Ausbildung der KnHMC -Karenni Mobile Health Committee , oder Rucksacksanitäter, errichtet werden.
Der Landstrich um das Zentrum ist entvölkert, 100.000 Karenni haben ihre Dörfer verlassen. Das Zentrum ist vom Militär verwüstet, die mobile Sanitäter Einheit agiert wie früher von der Grenze zu Thailand aus, wohin Tausende geflohen sind und im Niemandsland nur von den eigenen Leuten versorgt werden. Reis und Planen werden am dringendsten benötigt.
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